Pauline Ullrich

Wechselwirkung von Umgebung und künstlerischerArbeit;

Die Stellung der PlastikenimRaum, Lichteinfall, vorhandene Baulichkeit;

Hautigkeit, Sinnlichkeit, verhalteneFarbigkeit

derArbeitselbst

und

kontrastierendes Umfeld spröder Räumlichkeit.

– Der Raumändert die Arbeit- die Arbeitändert den Raum – eineKorrespondenz

 

ZumBegriff des Sinnlichen:

Sinnlichkeit

für die Sinne

Haptisches. Hautiges. Toniges.

Bewegung.

Zeigen und Verbergen

in diesem Sinne finden sich zahlreiche Parallelen zu meiner Arbeitswelt.

– weiche Figuren gegen die ehemaligeFunktion des Ortes –

Kurzvita:

1979 geboren in Halle/Saale

1998 AbiturLandeskunstgymnasiumWettin

1998 – 2005 Studium an der Burg Giebichenstein, HochschulefürKunst und Design Halle,

2005 Diplom(bei Prof. Karl Fulle, Prof.UlrichKlieber, AdréSchinkel; Studiumbei Prof. Antje Scharfe)

bis 2007 Aufbaustudium>Mal-GründeSinnlichkeit 2015 Pauline Ullrich 2

 

Tags:


Comments are closed.

Back to Top ↑

Diese Website nutzt Cookies, um bestmögliche Funktionalität bieten zu können. Mit der Verwendung der Webseite erklären Sie, dass Sie mit der Cookie-Nutzung einverstanden sind. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen