“Weil es geil ist”- die Freiwilligen zu ihrer Arbeit bei Olo Bianco
Ohne sie wäre das Olo Bianco nicht möglich gewesen- die vielen freiwilligen Helfer. Hier berichten einige, warum sie so viele Stunden ihrer freien Zeit “geopfert” haben:
Lukas Tyburzy
„ Ja die Frage stelle ich mir auch immer wieder. Weil es wohl einfach geil ist.“
Philipp Eckstein
“Persönliche Wegfindung“
Thomas Pfeil
„Du triffst auf die verschiedensten Menschen, die man sonst beim Feiern oder auf der Arbeit nicht treffen würde.“
Mami Norikawa
„I went to the Riff bar to dance swing. There I met a friend who invited me to come here. I got to know the organizer and I asked if they needed help. Here I am.“
Max Kleinschmidt
„Es ist interessant solch ein großes Projekt entstehen und laufen zu sehen. Dieses Mal wollte ich von Beginn an dabei sein und so habe beim Aufbau geholfen.“
Paula Willert
„Wegen der Vielfalt. Es gibt viele coole Sachen; ich wollte was neues ausprobieren. Und natürlich, weil ich so nett aufgenommen wurde.“
Felix Heimberg
“Ich finde es toll, wie Karsten und Alex, die Veranstalter (Anm. der Redaktion), jedes Jahr so eine Zauberwelt entstehen lassen, die vielen Künstlern Möglichkeiten gibt, die sie sonst nicht hätten. Und das möchte ich unterstützen.”
Manuel Pape
“Ich wurde gefragt, ob ich Lust hätte, das Olo Bianco als Fotograf zu begleiten. Und diese Lust hatte ich. Ich wusste, ich würde viele Menschen kennenlernen, als Fotograf was dazulernen und bei einer fantastischen Veranstaltung mitwirken. Ich bin enorm glücklich, dabei gewesen zu sein!”
Lydia
„Ich habe damals bei Mystique schon mitgemacht und hatte Kontakte zu den Freiwilligen. Ja, und ich mache es wegen der Menschen.“
