Irmgard Gottschlich
Irmgard Gottschlichs gezeichneter Bildkosmos evoziert eine Art paradiesischen Urzustand, in dem der Wechsel von der einen Natur in die andere möglich ist und doch keine Entfremdung entsteht.In einer geheimnisvollen komplexen Bildwelt bevölkern symbolhafte Gestalten aus Märchen, Mythen und fremden Kulturen die irrealen Szenerien. Der Bildraum ist offen, zeitlos und ohne Bildlogik und läßt den assoziativen Erzählungen freien Lauf für die Vision von einem respektvollen Miteinander alles Lebendigen.