Cristina Czetto
Fasziniert von Menschen und ihrer Inszenierung in der Gesellschaft verstehe ich den Körper als Mittel zur Erkundung und Eroberung von Räumen. Mein Interesse gilt Wahrnehmungsprozessen und instabilen Zuständen. Im Fokus meiner Arbeit stehen Text, Choreographie und Performance. Aktionen der Bewegungen und Gesten im Spannungsfeld von Schweigen und Sprache.
„ a u s g e s c h l o s s e n „ Bewegungs- Performance
Das Warten als sozial emotionaler Zustand ist (das)Thema dieser Performance.
Der Körper als Werkzeug der Wahrnehmung lotet den Umgang mit eingeschränkter, persönlicher Freiheit aus. Es werden Grenzen zur Verfügung gestellt zwischen Authentizität und Repräsentation, Gefängnis und Ausstellungsort, Insasse und Besucher.
Eine Suche nach Beziehungen zwischen dem menschlichen Körper und der Zeit.
Hamburg – Buenos Aires