re.vision

Projektbeschreibung:

Kunstfiguren bespielen Zwischenräume, interessieren sich für das Gewöhnliche und

machen es zum Außerordentlichen. Die Gegebenheiten vor Ort werden zur individuell
bespielbaren Bühne. Das Auflösen von Struktur und räumlichen Umständen sehen
die Kunstfiguren als ihre Anforderung im Spiel, denn Verformungen im Umfeld des
Betrachters lassen ungewohnten Handlungsspielraum entstehen.
Das huscht etwas an mir vorbei, da… eine absurde Gestalt….was wollen die? Die
schauen mich ganz komisch an….schau mal was der Sonderbare da macht.. .so hört
man die Stimmen im Raum, zuschauen wird zum Dabei sein.
Wenn man dabei ist, ist man Mittendrin.

re.vision ist eine 2014 gegründete Performancegruppe bestehend aus Studierenden der
Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg, deren Absolventen und interessierten
Gästen. Die Gruppe hat zum Ziel, sich mit performativen Prozessen im öffentlichen Raum
auseinanderzusetzen und bietet eine regelmäßige Plattform, um derzeitige
Entwicklungstendenzen von Performanceart zu besprechen, aktuelle Aktionen
vorzubereiten, Konzepte zu formen und neue Fertigkeiten zu erarbeiten.

 

 

 

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