Christian Grams

Bilder sind zeitlos, gegenwärtig, futuristisch.

Ihre beständige Veränderung im Bezug auf das Wesentlche zeigt sich im denken der Technik und deren Wirkweise. Die Wechselwirkung von Detail und Ganzheitlichkeit sind maßgeblich für mein Arbeiten. Offenheit ist das Medium der Bedeutungserzeugung und nicht schon das Ziel – also nicht schon die Bedeutung selbst. Sie ist Pflicht für jeden Maler! Stilbruch als Stilprinzip.Die Reproduktion ein wiederholter Versuch des Individualitätsausdrucks.Spuren sind teils geschaffen bzw. Teil des Vorhandenen. Das Vergangene wird Zunkunft im Bild der Betrachtung.Die Thematisch verworfenen Bildideen, die Teil des gedanklichen Fahrplan sind, laden den Betrachter auf eine Reise der eigen projektzierten Bedeutung der Vernuftbeimessung ein.Die Geschwindigkeit und Veränderung wechselt stark und prägen die Bildschaffung.Das Schaffen ist ein Aufruf zur Symbiose im Betrachten wie Handeln.

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