Steffen Büchner

Steffen Büchner wurde am 14.02.63 in Dessau geboren, lebt in Dresden und ist frühzeitig mit den Arbeiten von Penck, Grieshaper, Press und die der Künstlergruppe „Brücke“ in Berührung gekommen.

“Durch die tägliche Begegnung mit Menschen und als Begleiter im christl. Hospizdienst habe und hatte ich viel Kontakt zu den unterschiedlichsten Biografien, mit all ihren Geradlinigkeiten und all ihren Brüchen, nach Formen gesucht, diese zu verarbeiten. Ich habe verschiedenen Möglichkeiten ausprobiert: Musik, Malerei, Holzgestaltung, Arbeiten mit
verschiedenen Materialien.”

Er absolvierte ein Künstlerisches Abendstudium bei Mandy Friedrich / Malerin und war schon immer fasziniert von Holz, Metall, Stein, Farben und anderen Materialien, “welche für sich schon einzig sind, aber auch miteinander eine Einheit bilden. Das Wunderbare mit der Hand zu berühren und somit nicht nur über die Augen wahrzunehmen, sondern das Material auch spüren zu können, mit seiner Oberfläche, der Rauheit und Weichheit, mit den Spitzen und Rundungen. Steine und Metalle, weggeworfen, liegengelassen, vergessen, diese scheinbar nutzlosen Dinge einer neuen Bedeutung zuzuführen ist ein spannender, entspannender und freudiger Prozess. Die Arbeiten entstehen teils aus momentanen Eindrücken bzw. sind das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung mit mir und dem mich umgebenden. Das Foto der einzelnen Skulptur gibt meine Sichtweise auf die Arbeiten wieder, lässt aber auch Raum, eine andere Fantasie sich dazu entwickeln zu lassen.

  • Mitglied im Neuen Sächsischen Kunstverein e.V.
  • Er mag Dinge, die eine Geschichte haben, dann gilt es, die Geschichte neu zu interpretieren, den Neuinterpretationen neuen Raum zu geben
  • Steine und Metalle, weggeworfen, liegengelasse, verloren, vergessen, diese scheinbar nutzlosen Dinge helfen dabei
  • Aus dem vorhandenem disharmonischen Konvolut zu schöpfen, eine Einheit zu schaffen und zu einem Bild fügen, welches meinen momentanen Eindrücken entspricht, bzw. das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung mit mir und dem Leben darstellt, ist ein spannender Prozess.
  • Das Foto der einzelnen Installation gibt meine Sichtweise auf die Arbeiten wieder, lässt aber auch Raum, dass sich eine andere Geschichte daraus entwickelt.

 

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