Daniel Homann

In meiner Arbeit beschäftige ich mich mit den Folgen einer freiwilligen Isolation, die in Form einer Installation visualisiert werden. Der Gedanke dieser Arbeit entspringt aus einer Erzählung, in der eine sich nicht in der Welt zurecht findende Person sich dazu entschließt, den Kontakt zu ihrer Umwelt gänzlich abzubrechen, da sie dies für die beste Entscheidung hält. Die Gründe bleiben weitgehend unbenannt. Die Aufzeichnungen ihrer Gedanken häufen sich in dieser Zeit und werden nacheinander an die Wand gebracht. Innere Konflikte werden in Form von Farbe und Text repräsentiert, womit der unmittelbare Vergleich zur Künstlerpersönlichkeit entsteht. Der Ausgang der Geschichte bleibt offen, der Betrachter befindet sich im entstehenden Prozess.

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