Walther Grimbs
Der Berliner Aktionskünstler und Kunstpädagoge Walter Gerhard Grimbs durchläuft in zeitweiser Begleitung seiner Muse Margit mit seinem „imaginären Öffentlichen Kunstraum / public art space / Ready-made public „Landnahme“ / Atelier auf Wanderschaft / art studio on travel (siehe Fotos) das Bürogebäude und Außengelände der ehemaligen Brauerei in der Magdeburger Neuen Altstadt und führt dort mit den Besuchern der „Mystique“ Gespräche (art talks) über „Kunst, Gott und die Welt“.
Der Aktionskünstler Grimbs ist mit einer roten Weste, einer weißen Hose, einem Beuys-Hut, einem Gehstock unübersehbar auffällig gekleidet. Er markiert mit Kreide (Absperrhilfen) ausgewählte Bereiche auf dem Gelände während des Mystique und verleibt mit dieser Handlung diese markierten Bereiche symbolisch dem Stadtgebiet von Berlin ein. In diesem symbolischen „öffentlichen Kunstraum“ führt der Artist Grimbs Gespräche über „Kunst, Gott und die Welt“
Er führt einen rot-weiße Vermessungsstab mit sich als Hilfsmittel zur Aufspürung der „mystischen Kunstorte“ sowie diverse Utensilien zur Gewinnung der Aufmerksamkeit der Besucher.
Die Hexe Margit liest bei Bedarf für die Kinder aus dem Märchenbuch.
Mit dem Kunst-Projekt „Berliner Landnahme“ (“Atelier auf Wanderschaft”) wandert der Frankfurter und Berliner Aktionskünstler und Kunstpädagoge Walter Gerhard Grimbs zusammen mit seiner Muse Margit kreuz und quer durch Deutschland. Bisher machte der Artist Grimbs und seine Muse u.a. Station in Frankfurt am Main, Berlin, Essen, Weimar, Leipzig, Dresden und in allen Städten des „Tages der Sachsen“ im Freistaat Sachsen.
